Mag. Friedrich Kreuzriegler

Über uns

Unternehmensberatung für Erogonomie und Gesundheitsförderung im
Betrieb<BR><BR>Wenn in der Gegenwart innovationsbereite und flexible Unternehmer
auf das innovative und kreative Potential von Beschäftigten setzen, so
müssen auch die Belastungen und Beanspruchungen am Arbeitsplatz mit starkem
Interesse <BR>beobachtet werden. Über den gesetzlichen Rahmen hinaus, bieten
Maßnahmen der Erogonomie-der Anpassung der Arbeitsumwelt an den Menschen-und
der innerbetrieblichen Gesundheitsförderung geeignete Instrumentarien
dafür.<BR><BR>Mag. Friedrich Kreuzriegler<BR>Studium der Sportwissenschaften mit
Schwerpunkt Biomechanik, Motologie, Gesundheitssport und Sporttherapie und
einer Kombination von medizinischen, psychologischen und pädagogischen
Wahlfächern.<BR>Staatl. gepr. Sicherheitsfachkraft.<BR>Lehrbeauftragter unter
anderem an der Universität Graz und Linz und an der Linzer Internationalen
Manager Akademie (LIMAK).<BR>Autor und Coautor von mehreren Fachbüchern und
zahlreichen anderen Publikationen.<BR><BR>Arbeitsschwerpunkte:<p>o
Einsatzmöglichkeiten der Bewegung im Rahmen der Prävention und
Rehabilitation.<BR>o Entwicklung und Durchführung von innerbetrieblichen
Gesundheitsförderungsprojekten.<BR>o Beratung von Unternehmen in
biomechanisch belastungsorientierten Fragestellungen, wie z.B.&nbsp;&nbsp; Hebegrenzwertberechnungen bei manuellen Lastmanipulationen.<BR>o
Ergonomieberatung<BR>o Arbeitsplatzevaluierung, Dokumentationserstellung und
Mitarbeiterunterweisung.<BR>o Externe
Sicherheitsfachberatung.<BR><BR>Referenzprojekte:</p>
<p>Gesundheits-Check<BR>Konzept:
Durchführung eines Gesundheits-Checks und Re-Checks, Aufzeigen des
individuellen Risikopotentials und
-verhaltens,Veränderungsvorschläge.</p>
<p><BR>Ziel: Gesundheitsförderung über
Screening medizinischer Daten, ergänzt durch leistungsphysiologische,
verhaltenspsychologische Parameter, Konzeption von individuellen
Veränderungsmaßnahmen</p>
<p><BR>Beschreibung: Das Projekt richtet sich nach der
Wellness-Philosophie d.h.Förderung der körperlichen und geistigen
Leistungsfähigkeit sowie der seelischen Belastbarkeit. Planung und
Durchführung der Aktivitäten sollen einem Gesundheitsausschuß unterliegen, dem Vertreter des Vorstandes, des betriebsärztlichen Dienstes<BR>und des
Betriebsrates angehören.<BR>Auf Basis erhobener Daten wird ein spezielles
Trainingsprogramm konzipiert, dessen Erfolg beim Re-Check
bewertet wird.<BR><BR>VKL (Videokontrollierte Lastmanipulation)<BR>Konzept:
Kinematographische Analyse von Arbeitsbedingungen und -techniken.
Dokumentation und Information.<BR>Ziel: Wissenschaftlich gestützte
Datenerhebung. Grundlagen für Investitionen. Erarbeitung von
Schulungsmöglichkeiten. <BR>Bildung eines Diskussionsforums.<BR>Beschreibung:
Gerade bei der manuellen Handhabung von Lasten, wird die Belastungseinwirkung falsch eingesetzt oder diverse Möglichkeiten der
Belastungsreduktion als Schwäche empfunden.<BR>Das dazu gewählte Konzept sollte
in erster Linie derartige Denkstrategien thematisieren und eine sogenannte
"bottom up"- Strategie zur Ergonomisierung persönlichen Verhaltens
und technischer Lösungen bewirken. Dazu bewegt sich ein geschulter
Kameramann frei in der Abteilung und nimmt verschiedene Arbeitssituationen
auf. Durch persönliche Gespräche wird versucht, subjektive Belastungen zu
beurteilen.<BR>Nach Auswertung der Daten wird die Abteilungsleitung über Verbesserungsmöglichkeiten bera